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Aktivismus

Aus Gemeinwohlwiki Braunschweig

Als Aktivist*in (von lateinisch activus „tätig, aktiv“) wird eine Person bezeichnet, die mit besonderen Leistungen, mit Aktivismus, bestimmte Ziele fördert. Oft sind diese im weitesten Sinn politischer Art und stammen insbesondere aus den Bereichen der Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik sowie der Bürger- und Menschenrechte. Andere Aktivisten setzen sich für Tierrechte und beispielsweise gegen Tierversuche, Massentierhaltung oder gentechnisch veränderte Lebensmittel ein. Aufgrund der gewachsenen Bedeutung des Internets setzen sich in jüngerer Zeit auch zunehmend Menschen für Datenschutz und gegen übermäßige staatliche Überwachung ein.

Ein Aktivist unterscheidet sich vom Politiker vor allem darin, dass er seine Ziele nicht über direkte Teilhabe an dem formellen politischen Prozess erreichen will, etwa durch Anstreben eines politischen Amts oder Mitarbeit in einer Partei, sondern auf eher informelle Art und Weise – etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, Demonstrationen und in jüngerer Zeit verstärkt durch Internet-Aktivitäten wie Online-Abstimmungen, was auch als Cyberaktivismus bezeichnet wird. Von Teilen mancher Bewegungen wird auch Gewalt als Möglichkeit gesehen.

Ein informeller oder auch organisierter Zusammenschluss vieler Aktivisten wird bei entsprechenden Zielen auch Soziale Bewegung genannt. Größere organisierte Zusammenschlüsse von gleichgesinnten Aktivisten werden teilweise auch als Nichtregierungsorganisationen (NGO) bezeichnet.

Folgende Initiativen nutzen diese Methode

Anwendungsfälle

In welchen Situationen und für wen eignet sich diese Methode?

Formen der Methode

Gibt es unterschiedliche Formen dieser Methode?
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Vorteile

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Nachteile

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Sonstige Erfahrungen mit Aktivismus

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